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Bewegungscall : Haustürgespräche als Schlüssel zum Erfolg 

Haustürgespräche als Schlüssel zum Erfolg: Was Bewegungen von der Leipziger Linke-Kampagne lernen können

 Foto: Martin Heinlein Lizenz: DIE LINKE
Foto: Martin Heinlein Lizenz: DIE LINKE

Die Linke kann gewinnen! Das hat die Kampagne von Nam Duy Nguyen bei der Landtagswahl in Leipzig Mitte eindrucksvoll bewiesen. Der Kampf um das Direktmandat entfaltete eine Mobilisierungs- und Strahlkraft weit über Leipzig hinaus. Hunderte Aktive führten über 14.000 Haustürgespräche, bei denen sie nicht nur politische Forderungen diskutierten, sondern auch ein starkes linkes Deutungsangebot machten. Das Ergebnis: Fast 40% der Wähler:innen im Stadtteil gaben Nam Duy ihre Stimme.

Doch was genau machte diesen Ansatz so erfolgreich? Und welche Lehren können Bewegungen daraus ziehen? In unserer Veranstaltung blicken wir zurück auf den Wahlkampf, die Organisierungsstrategie und die methodischen Ansätze, die den Erfolg ermöglichten.

Wir freuen uns auf die folgenden Gäste:

  • Nam Duy Nguyen, Kandidat der Kampagne und jetzt Sächsischer Landtagsabgeordnete für die Linke, wird berichten wie die Kampagne aufgebaut war und warum sie erfolgreich wurde.
  • Timo, Klimaaktivist und Bezirksorganizer in der Kampagne um das Direktmandat, ordnet die Erfahrungen aus Bewegungsperspektive ein und zeigt, was sich für soziale Bewegungen daraus lernen lässt.

Daran anschließend wollen wir diskutieren: Was lernen wir aus diesem Beispiel? Wie können Organizing und systematische Haustürgespräche auch in anderen Kämpfen sinnvoll eingesetzt werden?

Kommt am 29.10 um 18:00 dazu* – den Zoom-Link erhältst du nach Anmeldung!

*Hinweis: Dieser Call wird auf Deutsch stattfinden. Eine Übersetzung können wir dieses Mal nicht stellen.


Zoom

29. October 2024

18:00

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Energiewende in Ostdeutschland: Wer zahlt für die Braunkohlefolgekosten?

Energiewende in Ostdeutschland: Wer zahlt für die Braunkohlefolgekosten?

In Ostdeutschland stellt der Kohleausstieg weiterhin eine große Herausforderung dar – sowohl politisch als auch finanziell. Eine zentrale Frage, die sich dabei stellt: Wer übernimmt die Verantwortung für die langfristigen Folgekosten des Braunkohleabbaus in der Lausitz und im Leipziger Revier? Müssen die Kohlekonzerne wie LEAG und MIBRAG die Kosten tragen, oder wird am Ende die Allgemeinheit zahlen? Was passiert, wenn private Unternehmen, die von staatlichen Subventionen profitieren und mit der Ausbeutung von Braunkohletagebauen riesige Gewinne gemacht haben, nicht für die Rekultivierung von Abbaustätten zahlen?

Auf dieser Veranstaltung werden wir die Risiken der aktuellen Finanzierung der Braunkohleüberwachungskosten beleuchten und diskutieren, welche Maßnahmen notwendig wären, um eine faire Finanzierung insbesondere für die Verursacher und Profiteure der Kosten sicherzustellen. Außerdem werden wir uns mit möglichen Auswegen beschäftigen, wie der Vergesellschaftung von Bergbauregionen, um die Energiewende in Ostdeutschland nachhaltig zu gestalten.

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Unsere Expert*innen:

Lasse Thiele (Konzeptwerk Neue Ökonomie)
Lasse wird uns einen Überblick über die Eigentumsverhältnisse in den Bergbauregionen Ostdeutschlands geben und die sozialen sowie politischen Herausforderungen der Braunkohlefolgen diskutieren. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Frage der Vergesellschaftung als mögliche Antwort auf die drängenden Probleme gelegt, insbesondere angesichts der sich wandelnden politischen Landschaft nach den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg.

Swantje Fiedler (Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e.V.)
Swantje wird sich mit den finanziellen Aspekten der Braunkohlefolgekosten in der Lausitz beschäftigen. Sie wird aufzeigen, wie das aktuelle Vorsorgekonzept aus Rückstellungen und Zweckgesellschaften nicht ausreichend ist, um eine verursachergerechte Finanzierung der Langzeitkosten zu gewährleisten. Dabei wird sie die Risiken beleuchten, die entstehen könnten, wenn Unternehmen wie LEAG oder MIBRAG nicht mehr profitabel am Markt agieren können, und die Notwendigkeit von mehr Transparenz in diesem Prozess betonen.

Seid dabei dabei und diskutier mit uns über die Zukunft der Braunkohleregionen, wer die Kosten der Folgeschäden tragen sollte und wie die Energiewende in Ostdeutschland vorangebracht werden kann.

Jetzt registrieren!

Wo?
Online

Wann?
Donnerstag, 10. Oktober, 2024
17:30 Uhr bis 18:45 Uhr

Donnerstag, 10. Oktober, 2024
17:30 bis 18:45 Uhr

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Fossil Finance Campaigners Network Quarterly Check-In

Fossil Finance Campaigners Network Quarterly Check-In

Unser nächster Quartals-Check-in für das Fossil Finance Campaigners Network findet am 10. Oktober virtuell statt. Diese Veranstaltung bringt Kampagnenakteurinnen zusammen, um aktuelle Herausforderungen zu besprechen und Strategien für den Erfolg im kommenden Quartal zu entwickeln. Teilnehmerinnen haben die Gelegenheit, in Kleingruppen Ideen auszutauschen und Chancen für ihre Kampagnen zu erkunden.

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Lasse Thiele (Konzeptwerk Neue Ökonomie)
Lasse wird uns einen Überblick über die Eigentumsverhältnisse in den Bergbauregionen Ostdeutschlands geben und die sozialen sowie politischen Herausforderungen der Braunkohlefolgen diskutieren. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Frage der Sozialisierung als mögliche Antwort auf die drängenden Probleme gelegt, insbesondere angesichts der sich wandelnden politischen Landschaft nach den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg.

Swantje Fiedler (Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e.V.)
Swantje wird sich mit den finanziellen Aspekten der Braunkohlefolgekosten in der Lausitz beschäftigen. Sie wird aufzeigen, wie das aktuelle Vorsorgekonzept aus Rückstellungen und Zweckgesellschaften nicht ausreichend ist, um eine verursachergerechte Finanzierung der Langzeitkosten zu gewährleisten. Dabei wird sie die Risiken beleuchten, die entstehen könnten, wenn Unternehmen wie LEAG oder MIBRAG nicht mehr profitabel am Markt agieren können, und die Notwendigkeit von mehr Transparenz in diesem Prozess betonen.

Diese Inputs bieten wertvolle Ansatzpunkte für Fossil Finance Campaigners, um herauszufinden, wie sie sich strategisch in die Diskussion um die Energiewende und den Kohleausstieg in Ostdeutschland einbringen können.

Jetzt registrieren!

Wo?
Online

Wann?
Donnerstag, 10. Oktober, 2024
17 Uhr bis 18:45 Uhr

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Donnerstag, 10. Oktober, 2024
17 Uhr bis 18:45 Uhr

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„lets’s come together“ – transnationales Vernetzungstreffen von Rhythms of Resistance

„lets’s come together“ – transnationales Vernetzungstreffen von Rhythms of Resistance

Vom 1.-5. August kommt das transnationale Netzwerk „Rhythms of Resistance“ zu einem Camp bei Berlin zusammen. Über 300 Trommler*innen aus vielen Ländern und mit vielen Perspektiven werden sich austauschen, über die politische Situation in ihren jeweiligen Kontexten, über Themen und Strategien. Sie werden sich vernetzen, konsensbasierte Organisationsformen erproben und natürlich gemeinsam trommeln und das Netzwerk weiterentwickeln. Geplant sind verschiedene Workshops und Aktivitäten wie große Trommelsessions, Gesprächs- und Diskussionsrunden, Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themen, Bau von DIY-Instrumenten etc.

Rhythms of Resistance

Movement Hub unterstützt das TNM organisatorisch und finanziell. Gefördert wird das transnationale Meeting von der Heidehof Stiftung, vom Netzwerk Selbsthilfe und der abriporta Stiftung.

Nähe von Berlin

1.-5. August 2024

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Moderationsworkshop

Moderationsworkshop

Du bist politisch aktiv, aber eine Plenumsmoderation traust du dir noch nicht zu? Das nächste Plenum steht an, aber es findet sich mal wieder kein Mensch, der das moderiert? In diesem Tagesworkshop wollen wir euch Grundlagen zu basisdemokratischer Plenumsmoderation praxisnah vermitteln und gemeinsam ausprobieren. Denn ohne Moderation kein Plenum, und ohne Plenum keine Revolution.
Grundlagen der PLenumsmoderation

In diesem Tagesworkshop wollen wir uns grundlegende Inhalte und Techniken von basisdemokratischer Plenumsmoderation erarbeiten. Dabei besprechen wir Ziele, Rollen und Haltung und vertiefen das Konsensverfahren. In einer anschließenden Praxisphase könnt ihr euch ausprobieren.

Der Workshop richtet sich Menschen mit wenig oder keiner Moderationserfahrung. Aber auch Menschen, die sich Moderation selbst beigebracht haben, können ihr Wissen strukturieren und vertiefen. Aktiv sein in politischen Gruppen ergibt für die Teilnahme Sinn, ist aber kein Muss. Dabei sind alle bisherigen Erfahrungen eine willkommene Bereicherung. Wir freuen uns über eure Anmeldung!

Die Plätze sind begrenzt. Wir bitten daher um eine verbindliche Anmeldung. Bitte gib uns Bescheid, falls du doch nicht teilnehmen kannst.

Hinweis: Der Workshop wird auf Deutsch stattfinden. Es wird Snacks geben, jedoch keine volle Verpflegung. Vor Ort gibt es Optionen für günstiges Mittagessen.

Wann?
Samstag, 8. Juni
9:30 – 19 Uhr

Wo?
An der TU Berlin – genauer Ort wird nach Anmeldung mitgeteilt. Der Ort ist rollstuhlgerecht.

Melde dich jetzt an!

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Berlin

8. Juni 2024

9:30 – 19 Uhr

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Bewegungsübergreifendes Treffen für Aktive im Bereich Presse-/ und Öffentlichkeitsarbeit

Bewegungsübergreifendes Treffen für Aktive im Bereich Presse-/ und Öffentlichkeitsarbeit

Du bist in einer aktivistischen Gruppe oder Initiative? Du bist dort in der Öffentlichkeitsarbeit aktiv oder möchtest es werden? Hast du Lust, dich bewegungsübergreifend über Tools und Strategien auszutauschen?
Movement Hub, wort.wechsel und Aktivistinnen Agentur tun sich zusammen, und hosten ein Workshop-Wochenende,
an dem folgende Fragen zur Debatte stehen:

– Welche Kommunikationsstrategien benutzen wir gegen die Zuspitzung rechter Politik
und Diskurse?
– Wie können wir uns bewegungsübergreifend unterstützen? Was sind Herausforderungen?
– Wie kann Öffentlichkeitsarbeit in Bewegungen grundsätzlich gestärkt werden?
Hier findest du einen Programmentwurf

Das Wochenende richtet sich an Aktive aus verschiedenen Bewegungskontexten: z.B. Antifaschismus, Antirassismus, Klima, Recht auf Stadt, Gesundheit und Landwirtschaft. Wir freuen uns über Personen unterschiedlicher Erfahrenheit im Bereich ÖA.

Leider können nur bis zu 25-30 Personen teilnehmen. Wir würden gerne sicherstellen, dass eine Diversität an Bewegungsperspektiven an dem Treffen vertreten ist. Daher ist die Anmeldung nicht first come first serve. Nach Ablauf der Anmeldefrist melden wir uns um mitzuteilen, ob wir deine Teilnahme final bestätigen können. Damit möglichst viele Gruppen teilnehmen können, wäre es gut, wenn jede Gruppe max. 1-2 Delegierte anmeldet.

Anmeldefrist: 01. April 2024

Freitag, 3. Mai bis Sonntag 5. Mai 2024 in Hannover (Tagungshaus Gleisdreieck)

Anmeldefrist: 1. April 2024

Teilnahme und Unterbringung sind umsonst.
Fahrtkosten können übernommen werden.

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Bei der Programmkonzeption sind wir davon ausgegangen, dass Teilnehmende im Idealfall von Anfang bis Ende dabei sind. Kannst du am gesamten Treffen teilnehmen?/ When designing the program, we assumed that participants would ideally be involved from start to finish. Can you take part the entire meeting? Start: Freitag 3. Mai 15:00 – Ende Sonntag 5. Mai 15:00
Benötigst du eine Erstattung deiner Reisekosten? Do you need your travel expenses reimbursed?
Übersetzungsbedarf / Translation Requirement:
Please mark if applicable / Bitte ankreuzen, falls zutreffend:
Gender
Das Tagungshaus Gleisdreieck in Hannover hat Mehrbettzimmer (2-8 Personen) / The Gleisdreieck conference center in Hanover has multi-bed rooms (2-8 people)
Im Programm sind am Sonntagvormittag parallel stattfindende Skillsharing – Sessions vorgesehen. Welche dieser Skills würden dich interessieren? / The program includes parallel skill-sharing sessions on Sunday morning. Which of these skills would interest you?
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Kick-Off Treffen für das Fossil Finance Campaigners-Netzwerk

Kick-Off Treffen für das Fossil Finance Campaigners-Netzwerk

Wir haben vor, Fossil Finance Campaigning Gruppen in Deutschland 2024/25 umfassender zu unterstützen.

Wir laden euch zum Kick-Off Treffen für das Fossil Finance Campaigners-Netzwerk ein, organisiert von Movement Hub und Sunrise Project.

An diesem Wochenende werden Fossil Finance-Aktionsgruppen aus ganz Deutschland zusammenkommen, um ihre Pläne für 2024/25 zu koordinieren. Gemeinsam werden wir Möglichkeiten zur Zusammenarbeit identifizieren und strategische Möglichkeiten sowie Prioritäten gemeinsam bewerten. Expert*innen des Sunrise Project und Urgewald werden bei der Veranstaltung anwesend sein und zum Austausch mit euch zur Verfügung stehen.

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Freitag, 19. April bis Sonntag 21. April 2024 in Berlin

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Contact Details / Kontaktinformationen (Person 1):
Gender (Person 1)
Please mark if applicable / Bitte ankreuzen, falls zutreffend (Person 1):
Do you need your travel expenses reimbursed? / Brauchst du eine Erstattung deiner Reisekosten? (Person 1)
Do you require accommodation for Friday and Saturday nights? / Benötigst du Unterkunft für Freitag und Samstag? (Person 1):
Translation Requirement / Übersetzungsbedarf (Person 1):
Contact Details / Kontaktinformationen (Person 2):
Gender (Person 2)
Please mark if applicable / Bitte ankreuzen, falls zutreffend (Person 2):
Do you need your travel expenses reimbursed? / Brauchst du eine Erstattung deiner Reisekosten? (Person 2)
Do you require accommodation for Friday and Saturday nights? / Benötigst du Unterkunft für Freitag und Samstag? (Person 2):
Translation Requirement / Übersetzungsbedarf (Person 2):
The kick-off meeting will take place on April 19th to 21st, 2024. Is your team able to meet to discuss the decisions made during the kick-off event before the 6th of May? /Das Kick-off-Meeting wird am 19. bis 21. April 2024 stattfinden. Ist euer Team in der Lage, sich zu treffen, um die getroffenen Entscheidungen im Rahmen des Kick-off-Events vor dem Datum zwei Wochen nach dem Kick-off, also vor dem 6. Mai, zu besprechen?
By filling out this form, we confirm our attendance. If our plans change, we acknowledge that we need to notify Majo@movement-hub.org as soon as possible. / Durch das Ausfüllen dieses Formulars bestätigen wir unsere Teilnahme. Sollten sich unsere Pläne ändern, sind wir uns bewusst, dass wir Majo@movement-hub.org so schnell wie möglich benachrichtigen müssen.
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Bewegungscall: Wie weiter gegen Rechts?

Bewegungscall: Wie weiter gegen Rechts?

Die vergangenen Wochen haben gezeigt, dass viele Menschen eine grundlegende Bereitschaft mitbringen, sich gegen den Rechtsruck einzusetzen. Nach einer ersten Phase massenhafter Mobilisierung stellt sich jetzt die Frage: Wie können wir diese Energie, die Motivation sich einzubringen, in eine kontinuierliche Organisierung und lokale Praxis überführen? Dafür werfen wir auch einen Blick auf die bevorstehenden Landtags- und Kommunalwahlen in Ostdeutschland. 

Wir freuen uns auf die folgenden Gäste:

  • Stephanie Tiepelmann-Halm von der Initiative „Nordhausen zusammen“ wird uns davon berichten, wie ein breites zivilgesellschaftliches Anti-Rechts-Bündnis die Wahl eines AfD Bürgermeisters erfolgreich verhindert hat.
  • Mit David Begrich, Theologe und Mitarbeiter der Arbeitsstelle Rechtsextremismus bei Miteinander e.V. in Magdeburg, verschaffen wir uns einen Überblick darüber, an welchen Orten die AfD keine Gewinne verzeichnen konnte und was dafür die Gründe waren.

Daran anschließend wollen wir diskutieren: Was lernen wir aus diesen Beispielen? Was sind vielversprechende Ansätze in lokaler Praxis und welche Ansätze sollten wir meiden? Dafür freuen wir uns u.a. auf konkrete Ideen der Initiative #LeaveNoOneBehind.

Wir freuen uns über Deine Teilnahme am Bewegungscall insbesondere, wenn Du…

… in den vergangenen Wochen neu oder wieder aktiv geworden bist , Dich weiter engagieren möchtest und Dich fragst: Wie?

…wenn Du Teil einer Initiative oder Organisation bist, die ihre Ressourcen bündeln und dem lokalen Kampf gegen Rechts zur Verfügung stellen möchte

Kommt am 5.3. um 18:00 dazu* – den Zoom-Link erhältst du nach Anmeldung!

*Hinweis: Dieser Call wird auf Deutsch stattfinden. Eine Übersetzung können wir dieses Mal nicht stellen.

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E-Mail-Adresse


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5. März 2023

18:00

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Vernetzungscall: Thema Schuldenbremse

Vernetzungscall

zum Thema Schuldenbremse

In einer Zeit der finanziellen Austerität werden Klima- und soziale Belange oft in Konkurrenz gegeneinander ausgespielt. Als Reaktion auf diese Herausforderung wollen wir zusammen überlegen, wie wir das gegenwärtige öffentliche Interesse an der Schuldenbremse nutzen können, um eine gemeinsame Forderung nach der Verwendung öffentlicher Schulden zur Sicherung von Klima- und sozialem Wohlstand zu entwickeln. 

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Als Referent*innen werden Carolina Ortega von FiscalFuture und Lasse Thiele vom Konzeptwerk Neue Ökonomie zu Gast sein.

In der Veranstaltung werden wir untersuchen, inwiefern Klima- und soziale Gerechtigkeitsbewegungen zusammenarbeiten können, um Infrastrukturen für das allgemeine Wohlergehen zu sichern. Zentrale Fragen werden behandelt, wie zum Beispiel: Was bedeutet die Schuldenbremse für die Bevölkerung in Deutschland, und wie beeinflusst sie die Bewegungen für Klimagerechtigkeit und soziale Gerechtigkeit? Im Kontext sich überschneidender Kämpfe: Wie können wir die Wechselwirkungen zwischen Klima- und sozialen Gerechtigkeitsbewegungen angesichts der Schuldenbremse navigieren und stärken? Welche Rolle spielt öffentliche Investition bei der Bewältigung der steigenden Kosten für Energie, Wohnen und Pflege, insbesondere vor dem Hintergrund des sozialen Unmuts, der von rechtspopulistischen Gruppen ausgenutzt wird?

Wo?
Online

Wann?
Freitag, 9. Februar, 2024
10 Uhr bis 12 Uhr

Die Veranstaltung ist auf Initiative von Movement Hub, Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) e.V. und XR Fossil-Arbeitsgruppe entstanden.

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Freitag, 9. Februar, 2024
10 Uhr bis 12 Uhr

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Train the Trainers Movement Mapping

Train the Trainers Movement Mapping

Strategietools kennen- und anwenden lernen

Dieser Kurs ist für dich, wenn du strategische Debatten in deiner Gruppe stärker mitgestalten und mit anderen Ansätzen und Methoden mehr Menschen den Zugang zu diesen Räumen geben möchtest. Er ist insbesondere für Menschen gedacht, die bereits in Bewegung organisiert sind und bereits Moderationserfahrungen haben.

Die Methoden, die wir dabei ausprobieren, spiegeln unser Verständnis von Bewegungen als Ökosysteme wider. Entsprechend fokussieren wir auf die Vielfalt an Kulturen, Strategien und Taktiken für sozialen Wandel, die derzeit in verschiedenen Gruppen und Organisationen der Klimagerechtigkeitsbewegung existieren, angewandt und gelebt werden. Dadurch möchten wir die Fähigkeit entwickeln, die Stärken und Schwächen der einzelnen Ansätze zu erkennen und neue Methoden der konstruktiven Zusammenarbeit zu finden.
Hast du Lust neue Ansätze und Perspektiven kennenzulernen, um sie selbst in deinen Bewegungskontexten anzuwenden? Dann melde dich an!

Programm:

  • Kennen und schätzen lernen
  • Bewegungskarte erarbeiten, Stärken und Schwächen identifizieren
  • Methodik selbst ausprobieren und reflektieren
  • Theoretisches Hintergrundwissen erfahren
  • Blick auf ergänzende Methoden

Wo?
Rungestr. 20, 10179 Berlin.

Wann?
Freitag, 24. November 16 Uhr bis Sonntag, 26. November 14 Uhr

Du bist interessiert?
Dann registriere dich mit dem Formular unten. Wir denken, ihr profitiert am meisten, wenn ihr aus eurer Gruppe zu zweit kommt. Die Teilnahme ist kostenlos und Fahrtkosten können erstattet werden. Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt. Solltest du unsicher wegen deiner Deutschkenntnisse sein, schreib uns unbedingt eine Mail, damit wir Unterstützung organisieren können. Weitere Details zum Programm und zu Organisatorischem erhältst du nach Anmeldung.

Freitag, 24.11. ab 16 Uhr bis Sonntag, 26.11. um 14 Uhr in Berlin

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