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Bewegungscall: Wie können wir mit den ÖPNV-Beschäftigten die Verkehrswende gewinnen?

Bewegungscall: Wie können wir mit den ÖPNV-Beschäftigten die Verkehrswende gewinnen?

Die #WirFahrenZusammen Kampagne und der Movement Hub laden ein zum Bewegungscall unter dem Motto:

Wie können wir gemeinsam mit den ÖPNV Beschäftigten die Verkehrswende gewinnen?

Klimaaktivist*innen und Busfahrer*innen werden im Bewegungs-Call die Idee der Kampagne ausbreiten, von bisherigen Erfolgen erzählen, aufzeigen welche Potenziale in dieser Allianz stecken und einladen zur Diskussion!

Kommt am 11.09. um 19:30 dazu auf Zoom!


Zoom

Septmember 11, 2023

19:30

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Race-Class-Narrative- eine Antwort auf den Kulturkampf von rechts?

Race-Class-Narrative – eine Antwort auf den Kulturkampf von rechts?

Praktischer Workshop mit Funmibi Ogunlesi und Alex Leon (New Economic Organizers’ Network)

Die Rechte ist auf dem Vormarsch, seitdem es ihr gelungen ist, alle, die für Fortschritt und Gerechtigkeit eintreten, als „woke Elite“ hinzustellen, die „normalen Leuten“ ihren Lebensstil aufzwingen will. Sie stellen weiße gegen eingewanderte und postmigrantische Arbeiter*innen, Ökologisches gegen Soziales, sie schüren Angst und spalten – und Rassismus ist ihr mächtigstes Instrument, um soziale Fortschritte für alle zu verhindern.

Es fehlt bislang eine überzeugende Erzählung, um sich gegen dieses rechte Narrativ zu wehren. In einem Workshop stellen Funmibi Ogunlesi und Alex Leon vom britischen New Economic Organizers’ Network (NEON) mit dem Race-Class-Narrative einen Ansatz vor, der eine Antwort auf den Kulturkampf von rechts sein könnte. Das Kommunikationskonzept wurde nach dem Wahlsieg Donald Trumps 2016 in den USA entwickelt und wird seitdem in vielen progressiven Kampagnen in verschiedenen Ländern mit Erfolg eingesetzt und weiterentwickelt. NEON bietet in Großbritannien Training, Vernetzung und Beratung für soziale Bewegungen an und arbeitet mit dem Race-Class-Narrative.

Das Kulturkampf-Narrativ wird von Rechten überall eingesetzt; um ihre Strategie effektiv zu durchkreuzen, müssen wir voneinander lernen. Wir wollen deshalb in dem Workshop das Race-Class-Narrative mit Aktiven in sozialen Bewegungen, Organisationen und Gewerkschaften praktisch erproben und anschließend diskutieren, ob das Konzept auch in Deutschland eine Inspiration sein kann.

Die Teilnehmerinnenzahl ist auf 10 Personen begrenzt, eine Anmeldung ist deshalb nötig.

Foto: Andi Weiland, flickr.com (CC by nc)

Berlin

14. Juli 2023

13:30 – 18:30 Uhr

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Grundlagen der Finanzen und Fundraising Arbeit in der Klimagerechtigkeitsbewegung

Grundlagen der Finanzen und Fundraising Arbeit in der Klimagerechtigkeitsbewegung

Du interessierst Dich für Finanzen und Fundraising Arbeit in Deiner Gruppe der Klimagerechtigkeitsbewegung? Oder Du bist sogar schon in einer Finanzen und Fundraising Arbeitsgruppe organisiert?

Dann bist du herzlich eingeladen zum eintägigen Workshop „Grundlagen der Finanzen und Fundraising Arbeit in der Klimagerechtigkeitsbewegung“ in Berlin am 17.06.23 von 10 bis 17 Uhr.

Neben der Vernetzung mit anderen im Bereich von Finanzen und Fundraising mit aktiven oder interessierten Menschen, erwarten Dich viele Informationen u.a. zu Fördermöglichkeiten für Deine Gruppe und Tipps für die Antragsstellung. Außerdem lernst Du Bausteine einer soliden und praktikablen Finanzinfrastruktur kennen, für die Deine Gruppe keinen eigenen Verein o.ä. braucht und die selbstorganisiert und selbstverwaltet funktionieren kann.

Dein Interesse ist geweckt? Dann melde Dich direkt hier an und leite die Einladung an mögliche weitere Interessierte Menschen weiter.

Berlin

Juni 17, 2023

10 bis 17 Uhr.

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Warme Wohnungen und Klimagerechtigkeit: Eine gemeinsame Perspektive

Warme Wohnungen und Klimagerechtigkeit: Eine gemeinsame Perspektive

Inmitten der Energiekrise ist eine bezahlbare und warme Wohnung für viele Menschen keine Selbstverständlichkeit mehr. Als Antwort auf die Krise baut die Bundesregierung massiv die Erdgasinfrastruktur aus und verschläft die Wärmewende. Statt Menschen profitieren Miethaie und fossile Konzerne, die uns tiefer und tiefer in die Klimakatastrophe führen. 
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Dabei liegen die Lösungen auf dem Tisch: Die Einsparpotentiale sind so groß, dass der Ausbau fossiler Energien unnötig ist. Eine Demokratisierung von Wohnraum und Wärmesystemen verspricht dazu, langfristig klimagerechte Lösungen zu ermöglichen. Doch damit dies umgesetzt werden kann, müssen wir Gegenmacht durch Bewegung aufbauen. 

Daher laden wir euch ein, am Samstag, 6. Mai 2023 von 10 bis 17 Uhr in Berlin gemeinsam zu diskutieren:

  • Ist die Wärmewende ein relevantes politisches Feld für Klimagerechtigkeits- und Mietenbewegung?
  • Was sind die Perspektiven von Vergesellschaftung im Wärmebereich und wie stehen diese im Zusammenhang mit der Vergesellschaftung von Wohnraum?
  • Was sind Taktiken und Möglichkeiten einer Organisierung für die Bewegungsakteure?
  • Wie können wir für eine klimagerechte Wärmewende streiten, die Mieter*innen entlastet? 
  • Wie können wir uns als Bewegung auf den nächsten Winter vorbereiten?

Eingeladen sind Menschen aus der Mieten- und Klimagerechtigkeitsbewegung sowie Organisationen, Gruppen und Expert*innen aus dem Bereich Vergesellschaftung und Energie/Wärme. Mit den Diskussionsfragen wollen wir Ansatzpunkte der Organisierung für Bewegung im Wärmebereich entwickeln und Perspektiven von Vergesellschaftung verstehen. Vor allem soll das Treffen Austausch- und Kennlernraum für verschiedene Bewegungsakteure sein und kann als Anstoß für weitere Planungen dienen.

Bitte meldet euch bis zum 15. April mit dem Formular unten an.

Ein ausführliches Programm und nähere Informationen zu Logistik folgen!

Berlin

6. Mai 2023

10-17 Uhr

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Was tun wenn’s knallt? So vermeidest du, dich von anderen zu distanzieren.

Was tun wenn’s knallt? So vermeidest du, dich von anderen zu distanzieren.

Zum Start der Protestwoche der Letzten Generation üben wir, gemeinsam auf kritische Pressefragen zu antworten, sich solidarisch auf die Aktionen anderer zu beziehen und uns auch unter öffentlichem Druck nicht spalten zu lassen.

Die Klimagerechtigkeits-Bewegung steht vor einem Dilemma. Zwar hat sie die Klimakrise erfolgreich auf die politische Agenda gesetzt und wurde dafür von fast allen Seiten umarmt. Doch der Gegenwind wird stärker. Das zeigen zuletzt die vielen „Nein“ Stimmen beim Berliner Klimavolksentscheid. Die Phase, in der wir uns gesellschaftlicher Mehrheiten für konsequenten Klimaschutz sicher sein konnten, ist vorbei.

Mit dem steigenden Druck von außen wächst auch die Wahrscheinlichkeit für Streit in der Klimabewegung: Um die eigene Position auf der „Guten“ Seite der Gesellschaft zu bewahren, distanzieren sich Gruppen von anderen, die noch mehr gesellschaftliche Ablehnung erfahren. Doch soziale Bewegungen werden geschwächt, wenn sie sich gegeneinander ausspielen lassen. Zwar kann eine Vielfalt an unterschiedlichen Kommunikationsstrategien, Kernbotschaften und Aktionsformen helfen, um möglichst breite gesellschaftliche Zielgruppen zu erreichen. Offen ausgetragene Auseinandersetzungen helfen dabei aber nicht.

In diesem Workshop üben wir deshalb gemeinsam:

  • Wie wir in hitzigen Momenten einen kühlen Kopf bewahren
  • Wie wir unsere Kernbotschaften und Forderungen in den Vordergrund stellen
  • Wie wir die Vielfalt von Aktionen betonen, ohne uns zu distanzieren
  • Wie wir vermeiden, Debatten über „friedlichen“ oder „gewaltsamen“ Protest anzuheizen
  • Wie wir uns auf schwierige Interviews und Podiumsfragen vorbereiten

    Dieses Training wird organisiert von der Aktivistinnen-Agentur und dem Movement Hub

Zum Anmeldeformular

Online

Montag, 24. April 2023

16:30 bis 20:30 Uhr

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Klimabewegung unter Druck!

Klimabewegung unter Druck!

Bewegungscall zu Repressionen anlässlich der Aktionswochen der Letzten Generation in Berlin

Der Klimavolksentscheid in Berlin hat deutlich mehr NEIN-Wähler*innen mobilisiert als erwartet. Wegen einer Gleisblockade eines Kohlekraftwerks im Rheinland wurde ein Mensch zu 9 Monaten Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt. Vor den Aktionswochen der Letzten Generation in Berlin diskutieren Teile der Klimagerechtigkeisbewegung über Distanzierung und nun fragen sich viele von uns: Wie gehen wir damit um, wenn der Druck auf die Bewegung steigt? Wenn wir die gesellschaftlichen Mehrheite nicht (mehr) hinter uns haben? Was bedeutet Krisenkommunikation? Wie können wir mit Angriffen und mit Repressionen umgehen?

Aktivist*innen der Aktionsgruppe #BlockNeurath werden von den Repressionen gegen sie berichten. Das Grundrechtekomitee wird einen Rückblick auf die gewaltsame Räumung von Lützerath werfen. Wir freuen uns auf euch und eure Beiträge.

Link zum Call

Online

Donnerstag, 20. April 2023

18 Uhr

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Lützi lebt weiter – aber wie?

Lützi lebt weiter – aber wie?

Ihr wart in Lützerath, in Unser Aller Camp oder auf der Großdemo und seid motiviert euch mit anderen zusammen zu organisieren, um weiter für Klimagerechtigkeit und ein gutes Leben für alle zu kämpfen?

Dann kommt zum zweiten Organising-Call mit uns, um mehr über die vielfältigen Möglichkeiten der mittel- sowie langfristigen Organisierung und des Aktivismus zu lernen und auf verschiedene Gruppen zu treffen, die sich über neue Menschen freuen!

Gemeinsam teilen wir Tipps auch für diejenigen, die bislang noch nicht klima-aktiv waren, für die Lützerath vielleicht gar der erste relevante politische Moment war und die jetzt “Lust auf mehr” bekommen haben, aber noch nicht so richtig wissen, wie anfangen.

Ihr könnt nicht? Hier findet ihr die Präsentation des letzten Organising-Calls: https://luetzerathlebt.info/soli-aktionen/. Wir ermutigen euch, in eurer Stadt, eurem Umfeld, selber eine entsprechende (Präsenz-)Veranstaltung zu starten. Auf der Website findet ihr auch entsprechenden Kontakt dafür.

Zoom-Meeting beitreten

Meeting-ID: 812 9277 5335
Kenncode: 779376
Schnelleinwahl mobil:
+496971049922,,81292775335#,,,,779376# Deutschland
+496938079883,,81292775335#,,,,779376# Deutschland

Einwahl nach aktuellem Standort
+49 69 5050 0952 Deutschland
+49 695 050 2596 Deutschland
+49 69 7104 9922 Deutschland
+49 69 3807 9883 Deutschland
+49 69 3807 9884 Deutschland
+49 69 5050 0951 Deutschland
Ortseinwahl suchen: https://us06web.zoom.us/u/kqsHhXj3h

Online

Mittwoch, 06. April 2023

19 Uhr

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Lützi lebt weiter – aber wie?

Lützi lebt weiter – aber wie?

Ihr wart in Lützerath, in Unser Aller Camp oder auf der Großdemo und seid motiviert euch mit anderen zusammen zu organisieren, um weiter für Klimagerechtigkeit und ein gutes Leben für alle zu kämpfen?

Dann kommt zum zweiten Organising-Call mit uns, um mehr über die vielfältigen Möglichkeiten der mittel- sowie langfristigen Organisierung und des Aktivismus zu lernen und auf verschiedene Gruppen zu treffen, die sich über neue Menschen freuen!

Gemeinsam teilen wir Tipps auch für diejenigen, die bislang noch nicht klima-aktiv waren, für die Lützerath vielleicht gar der erste relevante politische Moment war und die jetzt “Lust auf mehr” bekommen haben, aber noch nicht so richtig wissen, wie anfangen.

Ihr könnt nicht? Hier findet ihr die Präsentation des letzten Organising-Calls: https://luetzerathlebt.info/soli-aktionen/. Wir ermutigen euch, in eurer Stadt, eurem Umfeld, selber eine entsprechende (Präsenz-)Veranstaltung zu starten. Auf der Website findet ihr auch entsprechenden Kontakt dafür.

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Online

Mittwoch, 22. März 2023

19 Uhr

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In Vielfalt vereint. Werkstatt zu Strategien der Klimagerechtigkeitsbewegung.

In Vielfalt vereint. Werkstatt zu Strategien der Klimagerechtigkeitsbewegung.

Dieser Kurs ist für dich, wenn du dich in einer Gruppe der Klimagerechtigkeitsbewegung engagierst und einen Raum suchst, um die strategischen und kulturellen Ansätze deiner Gruppe zu reflektieren – gemeinsam mit Aktivist*innen ganz anderer Gruppen, die ganz ähnliche Ziele haben wie du.

Die Methoden, die wir dabei ausprobieren, spiegeln unser Verständnis von Bewegungen als Ökosysteme wider. Entsprechend fokussieren wir auf die Vielfalt an Kulturen, Strategien und Taktiken für sozialen Wandel, die derzeit in verschiedenen Gruppen und Organisationen der Klimagerechtigkeitsbewegung existieren, angewandt und gelebt werden. Dadurch möchten wir die Fähigkeit entwickeln, die Stärken und Schwächen der einzelnen Ansätze zu erkennen und neue Methoden der konstruktiven Zusammenarbeit zu finden.

Hast du Lust, mit Neugier in einen offenen Austausch zu gehen und eine neue Perspektive auf die Klimagerechtigkeitsbewegung zu gewinnen? Ob rat- und hoffnungslos oder voller Ideen, wir laden Menschen aus verschiedenen Ecken der Bewegung ein neue Impulse und Inspiration für eine klimagerechte Welt zu gewinnen.

Programm:

  • Kennen und schätzen lernen
  • Bewegungskarte erarbeiten, Stärken und Schwächen identifizieren
  • Visionieren für die Klimagerechtigkeitsbewegung
  • Ausblick wagen

📍 Berlin, Haus der Demokratie und Menschenrechte

📅 Freitag, 10. Februar 2022

🕐 9:30 Uhr – 18:30 Uhr

✉️ Du bist interessiert? Dann registriere dich mit dem Formular unten. Wir denken, ihr profitiert am meisten, wenn ihr aus eurer Gruppe zu zweit kommt. Die Teilnahme ist kostenlos und Fahrtkosten können erstattet werden. Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt. Solltest du unsicher wegen deiner Deutschkenntnisse sein, schreib uns unbedingt eine Mail, damit wir Unterstützung organisieren können. Weitere Details zum Programm und zu Organisatorischem erhältst du nach Anmeldung. 

Berlin – Haus der Demokratie und Menschenrechte

Freitag, 10. Februar 2022

9:30-18:30

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Bildungszentrum Lohana Berkins: Workshop Stadt von Unten und Selbstverwaltung

Bildungszentrum Lohana Berkins: Workshop Stadt von Unten und Selbstverwaltung

Dieser Workshop richtet sich an Menschen, die sich in Deutschland in der Recht auf Stadt-Bewegung engagieren oder sich dafür interessieren. Indem wir Perspektiven der sozialen Bewegungen aus und in Lateinamerika kennenlernen wollen wir Werkzeuge für unsere Kämpfe hier entwickeln.

Inhalt

Wir werden gemeinsam über die Erfahrungen der SELVIHP (dt. Lateinamerikanische Vereinigung für Wohnraum) anhand der Beispiele des Movimiento de Pobladores e Inquilinos in Venezuela und des Movimiento de Ocupantes en Inquilinos in Argentinien sprechen und dabei das Verständnis dieser Gruppen in Bezug auf Selbstverwaltung, kollektives Eigentum und gegenseitiger Hilfe (sp. „ayuda mutua“) als strategische Instrumente näher betrachten. 

Programm

Teil 1: Welches Wissen und welche offenen Fragen bringen wir mit?

Teil 2: Die Erfahrungen des Movimiento de Pobladores (dt. Einwohner- und Mieter:innenbewegung) in Venezuela und des Movimiento de Ocupantes en Inquilinos (dt. Besetzer- und Mieter:innenbewegung) in Argentinien

Teil 3: (politische) Übersetzungsübungen: was können wir von Lateinamerika lernen? wie stellen wir uns die Zukunft unserer Bewegungen vor?

Teil 4: Fazit und Schluss

Modalität

Der Workshop dauert ca. 5 Stunden inkl. eine Pause für ein gemeinsames Mittagessen und basiert auf partizipativen und dynamischen Methoden. Die Teilnahme ist kostenlos, aber es wird um eine freiwillige Spende gebeten. Da die Plätze begrenzt sind, bitten wir um eine verbindliche Anmeldung bis 23.01.23.

Termin: Samstag 28.01.23 / 11-17Uhr

Ort: Rote Lilly (Emser Str. 114, Berlin-Neuköln)

Anmeldung

info@ceplohanaberkins.org

www.ceplohanaberkins.org

Berlin – Rote Lilly (Emser Straße 44)

28.01.2023

11-17Uhr